Die FDP Eberswalde und die FDP Barnim blicken auf einen erfolgreichen Neujahrsempfang zurück, der am 24. Januar 2025 im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio stattfand. Rund 40 Gäste waren gekommen, um das neue Jahr gemeinsam zu begehen und sich über zentrale politische Themen auszutauschen.
Besonders erfreulich war die Anwesenheit von Linda Teuteberg, Mitglied des Deutschen Bundestages, die als Ehrengast eingeladen war. In ihrer inspirierenden Ansprache thematisierte sie nicht nur die Herausforderungen und Chancen im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar 2025, sondern auch die essenziellen Fragen des Rechtsstaats und der Migration. Frau Teuteberg betonte die Bedeutung eines starken Rechtsstaats, der die Grundwerte unserer Gesellschaft schützt und gleichzeitig eine humane und gerechte Migrationspolitik verfolgt. Sie hob die Rolle der FDP als starke Stimme für Freiheit, Fortschritt und Verantwortung hervor und ermutigte die Anwesenden, sich aktiv in den politischen Prozess einzubringen.
„Der Neujahrsempfang war eine wichtige Plattform, um auf die Erfolge der FDP im Landkreis Barnim im vergangenen Jahr zurückzublicken und unsere politischen Ziele und Visionen für 2025 zu teilen“, erklärte Martin Hoeck, FDP-Kreisvorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Kreistag. „Wir haben die Gelegenheit genutzt, um die Weichen für eine erfolgreiche Bundestagswahl zu stellen und die Anliegen der Menschen in unserer Region in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu rücken.“
FDP-Ortsvorsitzender Ronny Fölsner ergänzte: „Es ist entscheidend, dass wir als liberale Partei die Themen Rechtsstaatlichkeit und Migration aktiv gestalten. Nur so können wir das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückgewinnen und eine zukunftsfähige Politik entwickeln.“
Die FDP Eberswalde und die FDP Barnim bedanken sich herzlich bei allen Gästen für ihr Kommen und die anregenden Gespräche. Gemeinsam werden wir weiterhin für eine liberale Zukunft arbeiten und die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger in den Fokus unserer politischen Agenda rücken.
Foto: FDP Barnim