Eberswalde (MOZ) Mit einer Rekordbesucherzahl von 140 Gästen ging der Diplomatische Salon der Hoeck Stiftung am Dienstagabend in seine elfte Runde. Schweden muss einfach beliebt sein, schlussfolgerte Stiftungsvorsitzender Martin Hoeck bei dem großen Andrang im Saal des Wald-Solar-Heims. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch den Verein Eiche sowie den Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Dass Schweden mehr ist als Astrid Lindgren, Abba und Ikea, davon wollte Per Thöresson, schwedischer Botschafter in Berlin, überzeugen. Begrüßt wurde er neben Martin Hoeck auch von Friedhelm Boginski, Bürgermeister von Eberswalde.