„Made in Eberswalde“ Bürgermeisterkandidat Martin Hoeck besucht umetec GmbH

„Made in Eberswalde“ Bürgermeisterkandidat Martin Hoeck besucht umetec GmbH

© Fotos: Thomas Matena

Am 20.01.2022 hat der Bürgermeisterkandidat Martin Hoeck die umetec GmbH im Eberswalder Technologie- und Gewerbepark (TGE) besucht. Geschäftsführerin Alexandra Walter führte ihn durch das Unternehmen und ermöglichte einen Einblick in die Produktion und den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Unternehmen umetec GmbH fertig u. a. Metallkomponente und Spezialbauteile für die Automobil- und Fahrzeugbranche, Mobilitäts- und Logistikunternehmen sowie Windkraft- und Solarindustrie an. Und das nicht nur für Kunden innerhalb von Deutschland, sondern auch international.

Nach dem Besuch zeigte sich Martin Hoeck sehr begeistert von dem Unternehmen und sagte: „Umetec als Unternehmen der Umwelt- und Metalltechnik passt hervorragend nach Eberswalde. Unsere Stadt ist ein Traditionsstandort für die Metallindustrie und gleichzeitig auch sehr aktiv bei den Themen Nachhaltigkeit und Erneuerbare Energien. Mit seinen etwa 50 Mitarbeitern verbindet umetec Eberswalder Tradition mit zukunftsorientierter Entwicklung. An diesem Beispiel zeigt sich erneut mein Anspruch, dass ich als Bürgermeister gerne unsere Stadt noch stärker wirtschaftlich national und international vernetzen und die Bekanntheit steigern möchte. Mein Ziel ist es, Start-ups und weitere Unternehmen nach Eberswalde zu holen. Gleichzeitig möchte ich auch der heimischen Wirtschaft helfen, Aufträge zu generieren. Ich möchte meinen Beitrag leisten, um Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen.“

Brieffreunde auf Malta gesucht

Brieffreunde auf Malta gesucht

© Foto: Thomas Burckhardt – Sven Klamann/ 02.04.2019, 18:56 Uhr – Aktualisiert 03.04.2019, 07:12 – Eberswalde (MOZ). Die 201 Grundschüler der Kinderakademie hoffen auf Brieffreundschaften mit Gleichaltrigen aus Malta. Ihr Wunsch könnte sich dank Albert Friggieri erfüllen. Der Botschafter des rund 440 000 Einwohner zählenden südeuropäischen Inselstaates im Mittelmeer hat am Dienstagvormittag den Europatag in der privaten Bildungsstätte besucht, die von der gemeinnützigen Johanniter-Tochter für Reformpädagogik getragen wird.

Den Kontakt hatte die Hoeck-Stiftung geknüpft, die seit 2015 die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Diplomatischer Salon – die Welt zu Gast in Eberswalde“ organisiert, in der Maltas Botschafter dem Publikum im Oktober vorigen Jahres Rede und Antwort gestanden hatte. Der 50 Mitglieder starke Förderverein der Bildungsstätte, den Marion Daht leitet, und die Stiftung sind eine Kooperation eingegangen. „Wir werden uns bemühen, fortan jeden Europatag an der Kinderakademie durch einen Diplomaten aus Berlin begleiten zu lassen“, sagte Martin Hoeck, der Vorsitzende der Stiftung. Zum Auftakt hat es schon mal geklappt.

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Stetiger Zuwachs zu verzeichnen

Stetiger Zuwachs zu verzeichnen

© Foto: Christian Mätzkow – Dirk Schaal/ 31.03.2019, 03:45 Uhr – Eberswalde (MOZ). Eine positive Bilanz zog der Vorsitzende Martin Hoeck auf der Jahreshauptversammlung vom SV Motor Eberswalde. Damit meinte er nicht in erster Linie den stetigen Zuwachs an Mitgliedern und Sportarten, sondern die Ausgestaltung der sportlichen Angebote beim größten Eberswalder Sportverein.
6. Benefizkonzert der Hoeck-Stiftung

6. Benefizkonzert der Hoeck-Stiftung

„Winterromantik“ in der Märchenvilla.

Bericht/Schnitt: Florian Beyer
Kamera: Andreas Klug

Die Märchenvilla in Eberswalde ist ein prachtvolles klassizistisches Kleinod im Herzen der Waldstadt. Am 01. Februar bot sie die perfekte Kulisse für das mittlerweile 6. Benefizkonzert der Hoeck-Stiftung.

Die studierte Sängerin Brigitte Bergmann ist Mitglied der Deutschen Oper in Berlin, begleitet wurde sie von der international bekannten kosovarischen Konzertpianistin Lule Elezi. Unter dem Titel „Winterromantik“ brachten sie dem Publikum ein vielseitiges Konzert mit Stücken von Beethoven und Chopin sowie Arien aus Carmen, La Bohème und Gianni Schicci dar.

Die Hoeck-Stiftung unterstützt mit ihrer Arbeit, wohltätige Einrichtungen, wie zum Beispiel das Hospiz am Drachenkopf. Auch mit Hilfe der Benefizkonzerte möchte die Stiftung Geld für soziale Projekte in Eberswalde und der Region sammeln.

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Der schwedische Botschafter zu Gast beim Diplomatischen Salon

Der schwedische Botschafter zu Gast beim Diplomatischen Salon

© ODF TV vom 01.02.2019, Bericht/Kamera: Florian Beyer, Schnitt: Sebastian Gößl „Die Welt zu Gast in Eberswalde!“, unter diesem Motto fand am 29. Januar im Wald-Solar-Heim der 11. Diplomatische Salon der Hoeck-Stiftung statt. Die Veranstaltung stellte einen neuen Besucherrekord auf, was wohl vor allem am Ehrengast des Abends gelegen haben dürfte. Der Botschafter des Königreich Schweden, Per Thöresson war gekommen, um den Waldstädtern sein Heimatland als einen Ort der Innovationen und der Moderne zu präsentieren. Er überzeugte dabei durch Eloquenz, Humor und weltmännische Expertise. Deutschland und Schweden können, nach seiner Sicht, viel voneinander profitieren.

Begrüßt wurde der Botschafter zunächst durch den Bürgermeister Friedhelm Boginski und den Stiftungsvorsitzenden Martin Hoeck. Insgesamt nahm der Gesandte, die Veranstaltung als spannende Bereicherung wahr.

In einem Dialog mit dem aus knapp 140 Personen bestehenden, Publikum stellte sich der Per Thöresson den Fragen seiner Zuhörer. Diskutiert wurde u.a. über die gesellschaftliche Verortung Schwedens in den internationalen Beziehungen, das Fortschreiten der Digitalen Revolution, aber auch über die Vorbildfunktion des Landes in Sachen Gleichstellung. Der Diplomatische Salon ist ein Projekt der Hoeck-Stiftung. Die Stadt Eberswalde in der Welt bekanntzumachen, aber auch „die Welt“ nach Eberswalde zu holen ist der dahinterstehende Gedanke.

Die Stadt Eberswalde und Schweden verbindet auf den ersten Blick vor allem der Nachhaltigkeitsgedanke und schon rein subjektiv, das Leben mit dem Wald. Vor dem Diplomatischen Salon nutzte der Botschafter, die Gelegenheit sich die Waldstadt etwas genauer anzusehen. Sein Weg führte in u.a. in die Maria Magdalenen-Kirche, in welcher im 30-jährigen Krieg der Schwedenkönig Gustav-Adolf aufgebahrt wurde. Der 11. Diplomatische Salon kann als Erfolg für Veranstalter und Gäste gesehen werden. Doch nach dem Diplomatischen Salon ist vor dem Diplomatischen Salon.

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Schweden ist mehr als Abba und Ikea

Schweden ist mehr als Abba und Ikea

Eberswalde (MOZ) Mit einer Rekordbesucherzahl von 140 Gästen ging der Diplomatische Salon der Hoeck Stiftung am Dienstagabend in seine elfte Runde. Schweden muss einfach beliebt sein, schlussfolgerte Stiftungsvorsitzender Martin Hoeck bei dem großen Andrang im Saal des Wald-Solar-Heims. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch den Verein Eiche sowie den Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Dass Schweden mehr ist als Astrid Lindgren, Abba und Ikea, davon wollte Per Thöresson, schwedischer Botschafter in Berlin, überzeugen. Begrüßt wurde er neben Martin Hoeck auch von Friedhelm Boginski, Bürgermeister von Eberswalde.