20. Diplomatischer Salon der Hoeck-Stiftung schaut nach Zypern

20. Diplomatischer Salon der Hoeck-Stiftung schaut nach Zypern

Kürzlich beging die Veranstaltungsreihe „Diplomatischer Salon – Die Welt zu Gast in Eberswalde“, organisiert von der Hoeck-Stiftung, ein kleines Jubiläum. Es war bereits die 20. Veranstaltung dieser beliebten Abende seit Beginn der Reihe im Mai 2015. Im Saal des Tourismuszentrums begrüßte der Vorsitzende der Stiftung Martin Hoeck knapp 80 Gäste zum Salon mit der Botschafterin aus Zypern, I.E. Maria Papakyriakou. 

In seiner Begrüßung dankte Martin Hoeck den vielen Gästen, vor allem den Stammgästen. Es gab niemanden, der an allen 20 Salons teilgenommen hat, aber Hans-Georg Müller aus Finow war der Einzige im Saal, der immerhin an 19 von 20 Abenden dabei war. Eine Flasche Wein aus Zypern war ihm damit sicher.

„Die Veranstaltungen sollen Interesse und Verständnis für andere Länder und Kulturen wecken und gleichzeitig den Barnim und die Stadt Eberswalde bei den Botschaftern aus aller Welt bekannt machen. Außerdem brauchen wir aktuell mehr Diplomatie, Dialog und Völkerverständigung denn je.“, so Hoeck. Die Veranstaltungsreihe soll einen kleinen Beitrag dazu leisten.

Botschafterin Maria Papakyriakou gab einen Überblick über die Entwicklung Zyperns und hob die Bedeutung des EU-Beitritts vor 20 Jahren hervor. Seitdem sind die Wirtschaft und der Wohlstand im Land gestiegen. Die Diplomatin sprach auch offen über die türkische Besetzung des Nordteils der Insel seit nunmehr 50 Jahren. Hier zeigt sich deutlich, dass wir auch innerhalb der Europäischen Union noch viel zu tun haben. Eine EU-Beitrittskandidat besetzt nach wie vor einen Teil eines EU-Mitglieds. Zypern spielt aktuell auch eine wichtige Rolle bei der humanitären Hilfe für die Menschen im Gaza-Streifen und engagiert sich innerhalb der EU für eine bessere Migrationspolitik. Denn mit über 270 Flüchtlingen pro Tag in in den ersten Monaten 2024 hat der kleine Inselstaat schnell seine Belastungsgrenze erreicht. Natürlich warb die Botschafterin mit ihrem Team auch für einen touristischen Besuch auf Zypern. Bei über 320 Sonnentagen im Jahr lohnt sich eine Reise eigentlich zu jeder Zeit. Von Stand bis Berge ist auch jeden Geschmack etwas dabei.

Martin Hoeck spricht beim Treffen der Europäischen Städte und Regionen in Mons

Martin Hoeck spricht beim Treffen der Europäischen Städte und Regionen in Mons

Am 18. und 19. März 2024 fand im belgischen Mons das 10. Gipfeltreffen der Europäischen Städte und Regionen statt. Ausgerichtet wurde es vom Ausschuss der Regionen (AdR) der Europäischen Union. Aus Eberswalde nahm der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Martin Hoeck als Gastredner auf Einladung des AdR an dem Kongress teil.

Der AdR wurde 1994 gegründet und wurde in diesem Jahr 30 Jahre alt. Seit 20 Jahren wird alle zwei Jahre ein Kongress der Städte und Regionen ausgerichtet. Der AdR soll dafür sorgen, dass Entscheidungen so bürgernah wie möglich und auf der am besten dafür geeigneten Ebene getroffen und umgesetzt werden. Inzwischen ist der Ausschuss das Sprachrohr der mehr als 1,2 Millionen gewählten Regional- und Kommunalvertreter in Europa und fester Bestandteil des demokratischen Gefüges der EU.

Der Ausschuss hat derzeit 329 Mitglieder aus allen 27 Mitgliedsstaaten der EU. Aus Deutschland kommen dabei 24 Mitglieder, davon nur ein Mitglied aus Brandenburg und zwar der Staatssekretär für Europa Jobst-Hinrich Ubbelohde.

Dazu sagt Martin Hoeck, ehrenamtlicher Stadtverordneter seit 2008: 

„Der Ausschuss besteht fast ausschließlich aus Berufspolitikern und Beamten. Einige Oberbürgermeister und Bürgermeister sind dabei, was ich sehr begrüße. Aber die ehrenamtlichen Kommunalpolitkerinnen und Kommunalpolitiker sind dagegen kaum vertreten. Daher unterstütze ich die Initiative des AdR zum Aufbau eines europaweiten Netzwerkes gewählter, ehrenamtlicher Kommunalpolitiker. 

Dieses Netzwerk umfasst inzwischen mehr als 3.000 Mitglieder aus der ganzen EU. Diese sollen ihre Erfahrungen von vor Ort mit in die Arbeit des AdR und der europäischen Institutionen einfließen lassen. Etwa 50 von ihnen wurden nach Mons eingeladen, um den Austausch zu befördern. Einige wurden auch als Redner in das Programm mit aufgenommen. Großes Thema war bei diesem Gipfel die anstehende Europawahl und wie vor Ort die Bürgerinnen und Bürger ermuntert werden können, zur Wahl zu gehen. Gleichzeitig profitiert man als Kommunalpolitiker selbst vom Austausch mit Kommunalpolitikern anderer Städte in Deutschland und europaweit.

Ich bin davon überzeugt, dass es sowohl für die Kommunen als auch für das Land Brandenburg wichtig ist, sich international zu vernetzen, sich für die Völkerverständigung und die europäische Integration einzusetzen. Denn am Ende geht es immer um die Bürgerinnen und Bürger, die davon profitieren werden. Und zwar durch mehr Freiheit, mehr Sicherheit und mehr Wohlstand.

Und um die Akzeptanz für Europa zu stärken, müssen wir die Bürgerinnen und Bürger bei Entscheidungen mitnehmen. Das geht nur vor Ort in den Städten und Gemeinden. Denn sie sind das schlagende Herz Europas! „

Martin Hoeck (r). im Gespräch mit Vasco Alves Cordeiro, Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen. Foto: privat
Diplomatischer Salon der Hoeck-Stiftung weckt großes Interesse

Diplomatischer Salon der Hoeck-Stiftung weckt großes Interesse

Nach einem Jahr Pause organisierte die Hoeck-Stiftung die nächste Ausgabe des „Diplomatischer Salons – Die Welt zu Gast in Eberswalde“. Es war bereits die 19. Veranstaltung dieser beliebten Reihe. In den Räumen der Stadtbibliothek begrüßte der Vorsitzende der Stiftung Martin Hoeck knapp 100 Gäste zum Salon mit der rumänischen Botschafterin Adriana Stănescu.

In seiner Begrüßung betonte Martin Hoeck das Ziel des Diplomatischen Salons. „In einer Zeit in der die bewaffneten Konflikte weltweit, aber auch die Spannungen innerhalb unserer Gesellschaft zunehmen, zeigt sich für mich die Notwendigkeit und Bedeutung von Diplomatie, Dialog und Völkerverständigung umso mehr.“, so Hoeck. Die Veranstaltung soll einen kleinen Beitrag dazu leisten.

In ihrer Eingangrede gab Botschafterin Adriana Stănescu einen Überblick über die Entwicklung Rumäniens, insbesondere seit 1990 bis heute. Meilensteine waren der NATO-Beitritt 2004 und der EU-Beitritt 2007. Seitdem sind die Wirtschaft und der Wohlstand im Land gestiegen, auch wenn es immer noch viel zu tun gibt. Nach wie vor ist die Bevölkerung sehr pro-europäisch, so die Botschafterin. Sie ging auch auf die Bedeutung der deutschen Minderheit im Land ein. Diese übernehme eine Art Brückenfunktion in den Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland.

In dem sich anschließenden Gespräch mit dem Publikum gab es auch gleich die Frage nach dem Status der deutschen Schulen. Diese sind per Gesetz geschützt, aber inzwischen sind fast 99% der Schülerinnen und Schüler Rumänen. Leider ist die deutsche Minderheit von etwa 600.000 nach dem Zweiten Weltkrieg auf 300.000 Anfang der 90er Jahre auf jetzt nur noch gut 30.000 geschrumpft. Aber die Schulen sind geblieben, per Gesetz geschützt und weiterhin beliebt, so die Botschafterin.

Als Geschenk gab es für die Botschafterin zur Erinnerung ein Eberswalder Jahrbuch 2022. „Ich schenke Ihnen bewusst nicht das neueste Jahrbuch, sondern genau diese Ausgabe, weil es in diesem Buch einen Beitrag zum Wohnhaus von Adolf Rapaport gibt. Rapaport kam aus Rumänien, wurde eingebürgert und lebte mit seiner Familie von 1914 bis 1929 in der Eichwerder Straße 52-54. Als Bauunternehmer wirkte er maßgeblich an den Messingwerken mit und verantwortete den Finower Wasserturm, ein Wahrzeichen unserer Stadt.“ so Martin Hoeck zum Abschluss.

FDP-Europaparteitag: Eberswalder Martin Hoeck auf Platz 8 der FDP-Bundesliste

FDP-Europaparteitag: Eberswalder Martin Hoeck auf Platz 8 der FDP-Bundesliste

Martin Hoeck aus Eberswalde ist am 28.01.2024 auf dem Europaparteitag der FDP in Berlin von den über 600 Delegierten auf Platz 8 der Liste zur Wahl des Europäischen Parlaments gewählt worden. (94% Ja,  5% Nein, 1% Enthaltungen)

Der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde erinnerte bei seiner Bewerbungsrede an das diesjährige 20-jährige Jubiläum der EU-Osterweiterung:

„Für mich ist es sehr bedrückend zu sehen, dass wir aktuell wieder Grenzkontrollen nach Polen und Tschechien haben. Das ist nicht meine Vorstellung von einem freien Europa.“

In diesem Zusammenhang betonte er die Notwendigkeit einer stärkeren gemeinsamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik.

Hoeck: „Wir brauchen einen effektiven Schutz an den EU-Außengrenzen für den Kampf gegen irreguläre Migration und für offene Grenzen im Innern.“

Hoeck war im Vorfeld von den FDP-Landesverbänden Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg nominiert worden.

Mit Listenplatz 8 ist die FDP Brandenburg das erste Mal unter den Top 10 zu Europa seit 1999. Damals war die Kanutin Birgit Fischer für die FDP auf Platz 2 gewählt worden. Fotos: Milena Radatz

FDP Brandenburg nominiert Martin Hoeck als Europakandidaten

FDP Brandenburg nominiert Martin Hoeck als Europakandidaten

Am Samstag, 21. Oktober 2023 fand in Falkensee (Havelland) die Landesvertreterversammlung der FDP Brandenburg zur Nominierung eines Europakandidaten für 2024 statt.

Die ehemalige FDP-Landtagsabgeordnete Renate Schneider aus Brandenburg an der Havel schlug als Europakandidaten den Barnimer FDP-Kreisvorsitzenden Martin Hoeck schlug. Von 167 abgegebenen Stimmen erhielt er 141 Stimmen, bei 23 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen. Damit ist Martin Hoeck mit 84,4% als Europakandidaten der FDP Brandenburg nominiert worden und wird die Freien Demokraten im Land im Europawahlkampf im kommenden Jahr vertreten. Die Europawahl findet gemeinsam mit den Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 statt.

Vor den Delegierten aus ganz Brandenburg machte Martin Hoeck deutlich, wie sehr ihm Europa am Herzen liegt und sagte: „Ich weiß, dass für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger Europa irgendetwas irgendwo ganz weit weg ist. Und Brüssel wird nur als Bürokratiemonster wahrgenommen. Die EU ist aber so viel mehr als das! Sie ist der Zusammenschluss von 27 Staaten mit 450 Mio. Menschen. Sie ist ein starkes Wirtschafts-, Werte- und Verteidigungsbündnis. Und die Europäische Union ist nach wie vor das größte Friedensprojekt unserer europäischen und deutschen Geschichte.“

„Ich bin davon überzeugt, dass es sowohl für die Kommunen als auch für das Land Brandenburg selbst wichtig ist, sich europäisch zu vernetzen, sich für die Völkerverständigung und die europäische Integration einzusetzen. Denn am Ende geht es immer um die Bürgerinnen und Bürger, die davon profitieren werden. Und zwar durch mehr Freiheit, mehr Sicherheit und mehr Wohlstand.“, so Hoeck weiter.

Zum Abschluss seiner Rede stellte Hoeck klar: „Ein Europa der Verbote, der Bevormundung und der Schulden ist nicht unser Europa. Brüssel muss nicht alles bis ins Kleinste regeln, sondern da stark sein, wo es gebraucht wird. Allen voran beim Schutz der individuellen Rechte und Freiheiten seiner Bürgerinnen und Bürger. Und die EU muss sich für ein Wirtschaftswachstum in der Gemeinschaft stark machen. Dafür braucht es mehr Freihandelsabkommen mit der Welt außerhalb der EU und mehr Bürokratieabbau für die Welt innerhalb der EU!“

Hoeck-Stiftung begrüßt armenischen Botschafter zum Diplomatischen Salon in Eberswalde

Hoeck-Stiftung begrüßt armenischen Botschafter zum Diplomatischen Salon in Eberswalde

Am 24. August 2022 lud die Hoeck-Stiftung interessierte Bürgerinnen und Bürger zur 17. Ausgabe des Diplomatischen Salons in Eberswalde ein. Mit rund 70 Gästen begrüßte Organisator und Veranstalter Martin Hoeck den armenischen Botschafter, S.E. Viktor Yengibaryan in der Stadtbibliothek Eberswalde.

Nach einer kurzen Eröffnung durch Martin Hoeck, sprach zunächst Mike Marschke als Vertreter von „Der Mittelstand. BVMW“ ein Grußwort aus. Anschließend stellte Botschafter Yengibaryan in einem kurzweiligen Vortrag allgemeine Fakten über Armenien vor. Im darauffolgendem Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ging der Botschafter sowohl auf die nationale als auch internationale Politik des Landes ein. Schwerpunkt jedoch wurde der Tourismus und vor allem die Kultur des Landes. Dabei erfuhren die interessierten Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung beispielsweise, dass Schach als Schulfach in der Schule gelehrt wird. Auch über international bekannte Berühmtheiten wie dem Komponisten Aram Chatschaturjan und dem ehemaligen Schachweltmeister Tigran Petrosjan tauschten sich die Gäste und der Botschafter lebhaft aus.

Im Anschluss freuten sich die Gäste über ein weiteres Highlight. Das Buffet bot armenische Gerichte, gesponsert von David Schmal und seiner Familie aus Eberswalde. Dabei gab es u. a. den traditionell armenischen Fladen „Lavash“ gefüllt mit verschiedenen Salaten, das armenische Kuchengebäck „Gata“ und weitere Köstlichkeiten aus dem Land. Zudem brachte Botschafter Yengibaryan armenischen Wein mit. Bei schmackhaftem Essen und gutem Wein tauschten sich der Botschafter und die Gäste in lockerer Atmosphäre zum Abschluss des Abends weiter aus. Am Ende trug sich Viktor Yengibaryan in das Gästebuch der Hoeck-Stiftung als 21. Botschafter ein. Als Dankeschön überreichte Martin Hoeck ein Geschenkkorb mit Eberswalder Wurstwaren sowie die aktuelle Ausgabe des Eberswalder Jahrbuches.

Text: David Schmal
Fotos: Thomas Matena

Zentralamerika stellt sich beim Diplomatischen Salon der Hoeck-Stiftung vor – Martin Hoeck holt erstmals Diplomaten aus sechs Ländern gleichzeitig nach Eberswalde

Zentralamerika stellt sich beim Diplomatischen Salon der Hoeck-Stiftung vor – Martin Hoeck holt erstmals Diplomaten aus sechs Ländern gleichzeitig nach Eberswalde

Eberswalde, 30. März 2022 

(Eberswalde). Seit 2015 organisiert Martin Hoeck die Veranstaltungsreihe „Diplomatischer Salon – Die Welt zu Gast in Eberswalde“. Die bislang 15 Abende erfreuten sich großer Beliebtheit. Am Montag, 28. März 2022 fand die 16. Ausgabe als „International Spezial“ statt. 

Mit den Botschafterinnen und Botschaftern aus Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Nicaragua und Panama sowie einer Diplomatin aus der Dominikanischen Republik haben sich ganze sechs Länder vor den gut 120 Gästen im Haus Schwärzetal präsentiert. Sie stehen gemeinsam für das zentralamerikanische Integrationssystem SICA (Sistema de la Integración Centroamericana). Diese zwischenstaatliche Organisation wurde zur Schaffung einer Region des Friedens, der Freiheit, der Demokratie und der Entwicklung gegründet. 

„Mit großer Sorge blicke ich dieser Tage in die Ukraine und hoffe, dass dieser schreckliche Krieg bald enden wird. Hier zeigt sich für mich die Notwendigkeit und Bedeutung von Dialog, Diplomatie und Völkerverständigung. Genau diese Themen wollen wir mit der Hoeck-Stiftung auch fördern und den Menschen in und um Eberswalde andere Länder und Kulturen näherbringen. Mit diesem Anspruch findet der Diplomatische Salon statt, heute nun zum 16. Mal.“, sagte der Organisator Martin Hoeck in seiner Begrüßung.

Alle Länder haben sich mit einem Kurzvortrag und kurzen Videos vorgestellt. Außerdem gab es im Foyer von jeder Botschaft einen Informationsstand mit Material über das jeweilige Land. „Es war wie eine kleine Reisemesse. Ich möchte jetzt gerne den nächsten Urlaub buchen.“, sagte eine Teilnehmerin.

„Aufgrund der Dauer der einzelnen Präsentationen mussten wir dieses Mal leider das moderierte Gespräch mit dem Publikum ausfallen lassen und auf die individuellen Gespräche im Anschluss verweisen. Daher fehlten leider die politischen Themen ein wenig.“, befindet Martin Hoeck selbstkritisch im Nachgang. 

Schlagworte aus den einzelnen Vorträgen

Costa Rica unterhält keine eigene Armee und erzeugt bereits 90% der Energie aus Erneuerbaren Energien.

Nicaragua hat die beste Straßeninfrastruktur in Mittelamerika und ist eines der sichersten Länder der Region. Einzigartig sind besonders die – zum Teil aktiven – Vulkane.

El Salvador ist etwa so groß wie Hessen und das kleinste Land in Zentralamerika. Zudem ist hier – weltweit einmalig – die Kryptowährung Bitcoin neben dem US-Dollar zusätzliche offizielle Landeswährung. 

Panama steht für Dienstleistungen und Logistik. Es ist eines der am besten vernetzten Länder der Welt durch den Panamakanal und umfangreichen Handelsabkommen.

Guatemala ist in der Region wirtschaftlich sehr stark aufgestellt. Viele deutsche Firmen sind dort bereits ansässig, wie z.B. Siemens, Henkel oder Bayer. 

Die Dominikanische Republik ist vor allem bekannt für Tourismus und eines der schönsten Länder für Golf weltweit.

Bürgermeisterwahl am 13.03.2022 – Ein spannender Wahlkampf endet auf dem 4. Platz

Bürgermeisterwahl am 13.03.2022 – Ein spannender Wahlkampf endet auf dem 4. Platz

Eberswalde, 15.03.2022

(Eberswalde). Nach wochenlanger Vorbereitung und intensivem Wahlkampf belegt Martin Hoeck den 4. Platz (von 8 Kandidaten) bei der Bürgermeisterwahl in Eberswalde am 13.03.2022. Bei einer Wahlbeteiligung von 37,7% erhält Hoeck insgesamt 15,4 Prozent von den Wählerinnen und Wählern. „Ich danke den 1.977 Eberswalderinnen und Eberswaldern, die sich am Sonntag für mich und mein Angebot für unsere Heimatstadt entschieden haben.“

Im Café am Weidendamm wurde der Wahlabend mit dem Wahlkampf-Team und Unterstützerinnen und Unterstützern mit Spannung verfolgt. „Ein besonderer Dank gilt vor allem meinem Team, das mich in den vergangenen Wochen, Tag und Nacht unterstützt hat.“

Auch für die neuen Erfahrungen und Erkenntnisse ist Hoeck dankbar. Mit Blick in die Zukunft bleibt er wie immer zuversichtlich: „Ich bleibe weiterhin „Engagiert. Echt. Eberswalde.“ und freue mich auf die Zukunft sowohl für mich persönlich als auch für meine Heimatstadt!“

Unterstützung der Bibliothek für die Integrationsarbeit – Martin Hoeck übergibt komplette Sammlung des Eberswalder Jahrbuchs

Unterstützung der Bibliothek für die Integrationsarbeit – Martin Hoeck übergibt komplette Sammlung des Eberswalder Jahrbuchs

Eberswalde, 4. März 2022 

(Eberswalde). Am Freitag, 4. März 2022 spendete Martin Hoeck im Namen der Hoeck-Stiftung eine komplette Sammlung des Eberswalder Jahrbuches an den von Irina Holzmann geleiteten Kontakt Eberswalde e.V. Die Sammlung umfasste insgesamt 26 Jahrgänge aus dem Zeitraum 1993 bis 2021. 

Durch einen spontanen Besuch einige Wochen zuvor, ist Hoeck ein Exemplar des Eberswalder Jahrbuches in der umfangreichen und mehrsprachigen Bibliothek des Vereins aufgefallen. Sofort war es für ihn eine Herzensangelegenheit, die Sammlung für die interessierten Besucherinnen und Besucher und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Integrationsarbeit in Gänze zur Verfügung zu stellen. 

Kontakt Eberswalde e.V. entstand aus einer Bürgerinitiative von Spätaussiedlern. Sie entwickeln und verfolgen ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Ziele und tragen sehr Integration bei. Sie bieten vielen Zugewanderten Unterstützung und Hilfe an, z. B. auch bei der Jugend- und Seniorenarbeit. Aktuell bereiten sie sich schon auf die Unterstützung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vor.

„Seit vielen Jahren leistet das Team um Irina Holzmann eine hervorragende Arbeit und bietet im Brandenburgischen Viertel einen großartigen Ort zum Zusammenkommen. Gerne unterstütze ich mit geschichtlicher Lektüre zu Eberswalde, sodass die Männer, Frauen und Kinder die Möglichkeit haben, unsere schöne Waldstadt besser kennenzulernen. Auch bei der Ukraine-Hilfe arbeiten beide Partner eng zusammen.“, so Martin Hoeck nach seinem Besuch.

Fotos: David Schmal

3. Bürgergespräch mit Parl. Staatssekretär Dr. Florian Toncar MdB – Martin Hoeck stellt Wahlvideo für die letzten Tage vor der Wahl vor

3. Bürgergespräch mit Parl. Staatssekretär Dr. Florian Toncar MdB – Martin Hoeck stellt Wahlvideo für die letzten Tage vor der Wahl vor

Eberswalde, 4. März 2022

(Eberswalde). Nach den ersten beiden erfolgreichen Bürgergesprächen folgte nun das dritte Angebot von Martin Hoeck. Gestern Abend hatten die Bürgerinnen und Bürger in der Alten Brauerei die Möglichkeit den Bürgermeisterkandidaten näher kennenzulernen und mit ihm über ihre Wünsche für Eberswalde zu sprechen.

Vor gut 20 Gästen stellte Hoeck seine Ideen und Vorstellungen für die Kreisstadt Eberswalde vor. Zudem nutzte er den Abend, um sein Wahlvideo zu präsentieren. Ab Sonntag, 6. März wird es auf den sozialen Medien und der Homepage unter www.hoeck2022.de zu sehen sein.

Der ehemalige Bürgermeister und jetzige Bundestagsabgeordnete Friedhelm Boginski nutzte die Möglichkeit für ein Grußwort und berichtete von den ersten, sehr aufregenden Monaten in Berlin sowie seiner Arbeit im Bildungsausschuss des Bundestags. Er ist Berichterstatter für Politische Bildung, Berufliche Bildung, Kulturelle Bildung und Lebenslanges Lernen.

Als besonderer Gast war der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Dr. Florian Toncar MdB nach Eberswalde gekommen. Er sprach über den Krieg in der Ukraine und den beschlossenen Sanktionen ein. Daneben ging es auch der Finanzhaushalt und die finanzielle Förderung der Bildung angesprochen. Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen – auch auf Kommunen wie Eberswalde – stand anschließend im Mittelpunkt der Diskussion.

„Bitte denken Sie in Ihrer Arbeit auch an die Finanzausstattung von Kommunen und die Entlastung der Mittelschicht.“, gab Martin Hoeck dem Staatssekretär mit nach Berlin.

Fotos: David Schmal