Fünf Bürgermeister aus vier Bundesländern unterstützen Hoeck – Prominenter Gast: Oberbürgermeister von Dresden spricht über seine Erfahrungen.

Fünf Bürgermeister aus vier Bundesländern unterstützen Hoeck – Prominenter Gast: Oberbürgermeister von Dresden spricht über seine Erfahrungen.

Eberswalde, 23. Februar 2022

(Eberswalde). Am Samstag, 19. Februar 2022 fand das zweite Bürgergespräch von Bürgermeisterkandidat Martin Hoeck statt. Nach der ersten digitalen Ausgabe mit Wolfgang Kubicki fand diese zweite Runde mit knapp 30 Gästen im Café am Weidedamm in Präsenz statt.

Martin Hoeck eröffnete die Veranstaltung und berichtete von seinen bisherigen Wahlkampferfahrungen und erläuterte dabei seine politischen Schwerpunkte für die Waldstadt Eberswalde. „Nachdem beim Bürgergespräch mit Wolfgang Kubicki auch viele bundespolitischen Themen diskutiert wurden, stand das zweite Bürgergespräch komplett im Zeichen der Kommunalpolitik. Dies machten auch die Gäste des Abends deutlich.“, so Hoeck.

Zur Unterstützung von Martin Hoeck kamen an dem Abend nicht weniger als fünf Bürgermeister aus vier Bundesländern nach Eberswalde: Klaus Rocher (Bürgermeister von Rangsdorf, Brandenburg), Holger Anders (Bürgermeister von Laage, Mecklenburg-Vorpommern), Wiebke Sahin-Schwarzweller (Bürgermeisterin von Zossen, Brandenburg), Kai Abruszat (Bürgermeister von Stemwede, Nordrhein-Westfalen) und Dirk Hilbert (Oberbürgermeister von Dresden, Sachsen). Außerdem waren die Bundestagsabgeordneten Friedhelm Boginski, ehemaliger Bürgermeister von Eberswalde und Rainer Semet, kommunalpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion mit dabei und engagierten sich in der anschließenden Diskussion.

Das erste Grußwort des Abends hielt Kai Abruszat, selbst Bürgermeister von Stemwede in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus ist er auch Bundesvorsitzender der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker (VLK).

Eine sehr starke Rede lieferte Dirk Hilbert, der Oberbürgermeister von Dresden. Seine erste 7-jährige Amtszeit als Oberbürgermeister läuft in diesem Sommer ab. Er stellt sich am 12. Juni 2022 der Wiederwahl. Er gab dem Eberswalder Bürgermeisterkandidaten Martin Hoeck wichtige Hinweise und Ratschläge zu den Themen Wirtschaft, Bürgerbeteiligung und internationale Vernetzung mit auf dem Weg. So unterstützte Hilbert auch die Ankündigung von Hoeck ausdrücklich, sich künftig mehr national und international zu vernetzen. Das kann nur helfen, um weitere Unternehmen nach Eberswalde zu holen, die wichtige Arbeitsplätze schaffen. Die Bedeutung von Bürgerbeteiligung unterstrich der Oberbürgermeisten ebenfalls. Er selbst biete zum Beispiel an einem Samstag im Monat eine Bürgersprechstunde an.

Es schloss sich eine interessante Diskussion an, die vor allem von den Erfahrungen der anwesenden Bürgermeister geprägt war. Nach gut zwei Stunden war das zweite Bürgergespräch beendet. Das dritte Bürgergespräch von Martin Hoeck ist für Donnerstag, 3. März 2022 geplant.

Bildunterschrift 1: 5 Bürgermeister aus 4 Bundesländern unterstützen den Eberswalder Bürgermeisterkandidaten Martin Hoeck (Mitte). Von links: Klaus Rocher (Bürgermeister von Rangsdorf, Brandenburg), Holger Anders (Bürgermeister von Laage, Mecklenburg-Vorpommern), Wiebke Sahin-Schwarzweller (Bürgermeisterin von Zossen, Brandenburg), Kai Abruszat (Bürgermeister von Stemwede, Nordrhein-Westfalen) und Dirk Hilbert (Oberbürgermeister von Dresden, Sachsen).

Foto: © Joachim vom Berg / VLK

Bildunterschrift 2: Dirk Hilbert, Oberbürgermeister von Dresden (rechts) kam zur Unterstützung von Martin Hoeck nach Eberswalde.


Foto: © David Schmal

Digitales Bürgergespräch von Martin Hoeck mit vielen Fragen – Unterstützung gab es von Wolfgang Kubicki MdB, stellv. Bundesvorsitzender der FDP.

Digitales Bürgergespräch von Martin Hoeck mit vielen Fragen – Unterstützung gab es von Wolfgang Kubicki MdB, stellv. Bundesvorsitzender der FDP.

Eberswalde, 15. Februar 2022

(Eberswalde). Zum Valentinstag hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, in der anderthalbstündigen digitalen Veranstaltung, den Bürgermeisterkandidaten Martin Hoeck besser kennenzulernen und sich außerdem mit dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden und Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, Wolfgang Kubicki MdB, über bundespolitische Themen auszutauschen.

Zunächst stellte sich Martin Hoeck im ersten Teil der Veranstaltung vor, erläuterte seine Ideen und Wünsche für die Waldstadt Eberswalde und kommunizierte mit den Zuschauerinnen und Zuschauern seine 5 politischen Schwerpunkte: „Kitas und Schulen stärken!“, „Sozial handeln, Wohnraum schaffen!“, „Vereine und Ehrenamt stärken!“, „Historisches Erbe nutzen, Tourismus fördern!“ und „Weniger Zettel, mehr Wirtschaft!“. Dabei ging er auf diverse Themen ein, wie z.B. die Verbesserung der Barrierefreiheit, Ansiedlung von Unternehmen und Ärzten, die internationale Vernetzung und Stärkung der Städtepartnerschaften oder auch die Schaffung von Kita- und Schulplätzen.

„Das war nur ein kleiner Ausschnitt der vor uns liegenden Aufgaben. Um diese großen Aufgaben und Herausforderungen unserer schönen Stadt mit Ihnen gemeinsam anzugehen, bewerbe mich um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme als Bürgermeister.“, sagte Hoeck am Ende seiner Vorstellung. Anschließend beantwortete er Fragen von Bürgerinnen und Bürgern, zum Beispiel zur Bebauung der Friedrich-Ebert-Straße Süd oder auch zur Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.

Im zweiten Teil der Veranstaltung begrüßte Martin Hoeck als Gast Wolfgang Kubicki MdB. „Lieber Kollege Hoeck, ich freue mich sehr, dass ich heute Abend dazu beitragen kann, ihren Wahlerfolg zu sichern, hoffe ich jedenfalls mit dem was ich sage. Jedenfalls freut es mich sehr, dass ich heute Abend dabei sein darf.“ – so Kubicki zur Begrüßung.

Innerhalb der 60 Minuten beantwortete er souverän zahlreiche Fragen aus dem Chat, den Kommentaren im Livestream und den Videocalls. Das Themenspektrum reichte dabei von der Debatte zur Impfpflicht und der Entwicklung der Ukraine-Krise bis hin zum Gendern, nachhaltigen Lösungen bei der Energiegewinnung und der Verbesserung des Gesundheitswesens.

Abschließend wünschte er Martin Hoeck viel Erfolg bei der anstehenden Bürgermeisterwahl am 13. März 2022 – „Herr Hoeck, vielen Dank an Sie, vielen Dank an die Zuschauer und Zuhörer, nicht dass Sie glauben, mein Tag sei jetzt zu Ende, der beginnt jetzt erst und ich habe noch zwei Gesprächstermine heute Abend. Aber unabhängig davon, wars mir eine besondere Freude und ich wünsche Ihnen viel Erfolg, uns viel Erfolg! Ihnen viel Glück bei der Bürgermeisterwahl und ich kann nur sagen, überall dort wo Freie Demokraten ihr „Unwesen“ treiben dürfen, in der Verwaltung oder in den Parlamenten oder in den Regierungen, sieht es besser aus als anderswo! Das sollte man jeweils beherzigen. Und deshalb viel Erfolg, viel Glück und dann stoßen wir gemeinsam an, wenn Sie Bürgermeister geworden sind!“#

Mit Friedhelm Boginski konnte sich Eberswalde in den letzten 15 Jahren positiv entwickeln. Mit Herz und Verstand möchte Martin Hoeck nachfolgen, gemäß dem Motto: „Engagiert. Echt. Eberswalde.“.

Die Aufnahme finden Sie hier: https://youtu.be/sbptJF-mnAE

Fotos 1-3: Dirk Heinrich / die.Verbreiter
Foto 4:-5 David Schmal

Die Grabstätte von Familie Marggraff als Ort der Erinnerung wieder sichtbar machen

Die Grabstätte von Familie Marggraff als Ort der Erinnerung wieder sichtbar machen

Im vergangenen Jahr hat eine Bürgerin Fotos vom ehemaligen Friedhof Wolfwinkel in einer Eberswalder Gruppe auf Facebook online gestellt und nach Informationen zu dem Friedhof gefragt. Sie hat es sehr bedauert, dass das Gelände von Vandalismus zerstört ist. Martin Hoeck, Vorsitzender des Heimatkundevereins Eberswalde, hat daraufhin Kontakt aufgenommen und berichtet, dass es sich bei den Fotos konkret um die Grabstätte der Familie Marggraff auf dem ehemaligen Friedhof Wolfswinkel handelt. Karl Marggraff war der Eigentümer der Papierfabrik Wolfswinkel von 1865 bis 1917.

In der Tat ist der ehemalige Friedhof und insbesondere die Grabstätte der Familie Marggraff seit vielen Jahren sehr durch Vandalismus geschädigt. Gemeinsam mit Steven Hochwald, einem der neuen Eigentümer von Teilen des Geländes der ehemaligen Papierfabrik, möchte Martin Hoeck die Grabstätte von Karl und Pauline Marggraff als Ort der Erinnerung wieder sichtbar machen. „Wir müssen die Erinnerung an diese wichtige Unternehmerfamilie wachhalten. Sie haben einen außerordentlichen Beitrag in der Geschichte unserer Stadt geleistet.“, findet Martin Hoeck. „Die Steine mit den Aufschriften wurden gesichert und sollen an der Eberswalder Straße an der ehemaligen Wirkungsstätte der Eheleute aufgestellt und so der Öffentlichkeit direkt an der Hauptstraße zugänglich gemacht werden, aber eben geschützt vor Vandalismus.“, so Hoeck weiter zu diesem Projekt.

Die Stadtverwaltung sowie der Denkmalschutz sind entsprechend einbezogen in diese Projektidee.

„Made in Eberswalde“ Bürgermeisterkandidat Martin Hoeck besucht umetec GmbH

„Made in Eberswalde“ Bürgermeisterkandidat Martin Hoeck besucht umetec GmbH

© Fotos: Thomas Matena

Am 20.01.2022 hat der Bürgermeisterkandidat Martin Hoeck die umetec GmbH im Eberswalder Technologie- und Gewerbepark (TGE) besucht. Geschäftsführerin Alexandra Walter führte ihn durch das Unternehmen und ermöglichte einen Einblick in die Produktion und den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Unternehmen umetec GmbH fertig u. a. Metallkomponente und Spezialbauteile für die Automobil- und Fahrzeugbranche, Mobilitäts- und Logistikunternehmen sowie Windkraft- und Solarindustrie an. Und das nicht nur für Kunden innerhalb von Deutschland, sondern auch international.

Nach dem Besuch zeigte sich Martin Hoeck sehr begeistert von dem Unternehmen und sagte: „Umetec als Unternehmen der Umwelt- und Metalltechnik passt hervorragend nach Eberswalde. Unsere Stadt ist ein Traditionsstandort für die Metallindustrie und gleichzeitig auch sehr aktiv bei den Themen Nachhaltigkeit und Erneuerbare Energien. Mit seinen etwa 50 Mitarbeitern verbindet umetec Eberswalder Tradition mit zukunftsorientierter Entwicklung. An diesem Beispiel zeigt sich erneut mein Anspruch, dass ich als Bürgermeister gerne unsere Stadt noch stärker wirtschaftlich national und international vernetzen und die Bekanntheit steigern möchte. Mein Ziel ist es, Start-ups und weitere Unternehmen nach Eberswalde zu holen. Gleichzeitig möchte ich auch der heimischen Wirtschaft helfen, Aufträge zu generieren. Ich möchte meinen Beitrag leisten, um Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen.“

Der Besuch des Königs von Siam in Eberswalde

Der Besuch des Königs von Siam in Eberswalde

© Foto: Hans Borgelt / Sammlung Museum Eberswalde, Artikel von Martin Hoeck vom 23.03.2021

Am 19. Februar 2019 hielt Hans-Rudolf Frölich einen Vortrag beim Heimatkundeverein Eberswalde über ein Fotoalbum von Hans Borgelt. Zuvor hatte er die Fotografien aus dem Album in ehrenamtlicher Arbeit für das Museum Eberswalde digitalisiert. Hans Borgelt (1914-2000) verbrachte seine Schulzeit in Eberswalde und studierte später Zeitungswissenschaften in Berlin. Nebenbei arbeitete er als Fotograf u.a. für die örtliche Zeitung, den Märkischen Stadt- und Landboten. Das besagte Fotoalbum gelangte nach seinem Tod in den Besitz des Museums Eberswalde.

Und während Hans-Rudolf Frölich in seinem kurzweiligen Vortrag verschiedene Themen und Bilder aus dem Album von Hans Borgelt zeigte und erläuterte, tauchten auf einmal Bilder auf, deren Albumseite von Borgelt überschrieben war mit „Königspaar von Siam in Eberswalde und Niederfinow, Juli 1934“. 

An dieser Stelle des Vortrages wurde ich sehr aufmerksam, da ich erstens bisher nicht wusste, dass ein König von Siam (heute Thailand) jemals in Eberswalde war und ich zweitens aktuell Südostasienwissenschaften und Thailändisch an der Humboldt-Universität in Berlin studiere. Ich habe sofort damit begonnen, mehr über die Fotografien und den königlichen Besuch herauszufinden. Es handelt sich um König Prajathipok, auch Rama VII. genannt. Er war in Begleitung von Königin Rambai Barni. Beide waren auf einer Europareise, die mit der Abfahrt aus Bangkok im Januar 1934 begann und im September 1934 in England endete. Auf der Reiseroute stand auch Deutschland im Juli 1934.

Insgesamt finden sich in dem Album acht Fotografien. Fünf davon wurden während eines Empfangs unter freiem Himmel aufgenommen, während die übrigen drei Fotos den König auf einem Schiff am Schiffshebewerk Niederfinow zeigen. Durch erste Recherchen im Kreisarchiv Barnim fanden sich vier Zeitungsartikel aus dem Märkischen Stadt- und Landboten. Aus denen geht hervor, dass der Besuch am Sonnabend, 7. Juli 1934 zur Mittagszeit an der Kreuzung Boldtstraße / Heegermühler Straße stattgefunden hat. Anschließend ging es mit Auto weiter nach Niederfinow zum neu eröffneten Schiffshebewerk (am 21. März 1934). Dort wurde der König mit seinem Gefolge auf dem Schiff „Kurmark“ nach oben geschleust. Aber damit war der Tag in unserer Region noch nicht zu Ende. Nach dem Besuch des Schiffshebewerkes ging es mit Auto zurück nach Eberswalde und von dort aus weiter in die Schorfheide nach Carinhall, zum Jagdhaus von Hermann Göring, dem späteren Reichsmarschall. Dort hielt sich das Königspaar einige Stunden auf, bevor es zuletzt noch zum Werbellinsee fuhr und dort die Jugendherberge „Brunoldhaus“ besichtigte. Von den letzten beiden Stationen finden sich allerdings keine Fotos in dem Album.

Inzwischen hat sich aus diesen acht Fotografien von Hans Borgelt aus dem Museum Eberswalde ein sehr umfangreiches Forschungsprojekt entwickelt. Ich recherchiere und rekonstruiere seitdem die komplette Deutschlandreise von König Rama VII. mit Königin Rambai Barni, die am 2. Juli 1934 in Hamburg begann und am 26. Juli 1934 in Aachen endete. Die Ergebnisse der Forschung werden künftig in meine Bachelorarbeit zum Abschluss meines Studiums einfließen. Außerdem ist eine Ausstellung zum Deutschlandbesuch von König Rama VII. im Prapokklao Museum in Bangkok im Jahr 2022 geplant.

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Wohnungsgenossenschaft 1893 unterstützt die Sportler vom SV Motor Eberswalde

Wohnungsgenossenschaft 1893 unterstützt die Sportler vom SV Motor Eberswalde

© Foto: Thomas Burckhardt, Artikel: MOZ vom 07.04.2021, Eberswalde. Am Dienstag trafen sich die Vorstände Volker Klich und Guido Niehaus mit dem Vereinsvorsitzenden Martin Hoeck in der Vereins-Sporthalle im Brandenburgischen Viertel, um einen Kooperationsvertrag zu unterzeichnen und das Geld zu überbringen. „Wir freuen uns sehr über die finanzielle Unterstützung. Das Geld kann unser Verein sehr gut gebrauchen.“, erklärt Martin Hoeck.

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Eberswaldes Parteien und Wählergruppen sondieren noch

Eberswaldes Parteien und Wählergruppen sondieren noch

© Foto: Sven Klamann, Artikel: MOZ vom 25.03.2021, Eberswalde. Schon seit geraumer Zeit wird immer wieder Martin Hoeck als denkbarer Nachfolger von Friedhelm Boginski genannt. Seit den Kommunalwahlen im Mai 2019 ist das FDP-Mitglied Vorsitzender der Eberswalder Stadtverordnetenversammlung. Auf Nachfrage erklärt er, sich mit Herzblut für seine Heimatstadt zu engagieren.Zu einer möglichen Kandidatur jedoch äußert er sich nicht. „Esgibt Dringenderes“, sagte Martin Hoeck, dessen Kleinwagen dieamtlichen Kennzeichen „EW-MH 2022“ führt. Ist dies als Indiz zuverstehen, dass er im kommenden Jahr doch seinen Ring in den Hut wirft? „Mitnichten. 2022 endet der Leasingvertrag für das Auto.Das will ich nicht vergessen“, erklärte der Vielleicht-Bewerber auf Anfrage.

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SV Motor Eberswalde investiert in Sporthalle

SV Motor Eberswalde investiert in Sporthalle

© Foto: Verein, Pressemitteilung vom 11.03.2021

„Wir bedauern sehr, dass wir seit vielen Monaten unsere Sporthalle nicht für den Sport anbieten und nutzen dürfen und warten ungeduldig auf die Erlaubnis, wieder Sport treiben zu dürfen.“, sagt Martin Hoeck, 1. Vorsitzender des SV Motor Eberswalde e.V. Der Sportverein ist mit 13 Abteilungen und 7 allgemeinen Sportgruppe der größte Sportverein der Stadt Eberswalde und zweitgrößte Sportverein im Landkreis Barnim. Darüber hinaus ist er Eigentümer der Sporthalle „Schwärzesee“ im Brandenburgischen Viertel.

„Wir haben die Zwangspause genutzt, um unsere Sporthalle für unsere Mitglieder, aber auch für den Schulsport und die anderen Vereine, die bei uns trainieren, attraktiver und sicherer zu machen.“, sagt der Vorsitzende, der selbst auch als Sportler aktiv ist. So gibt es nun sogar einen Defibrillator in der Halle, der helfen soll Leben zu retten. Finanziert wurde dieser von 12 Firmen der Region. Aber der Verein hat auch selbst Geld in die Hand genommen, um die Spiefeldmarkierungen zu erneuern. Bereits im ersten Lockdown im März 2020 wurden zwei Volleyballfelder und ein Basketballfeld für den Schulsport erneuert. Im März 2021 wurde nun der zweite Teil erledigt. Dazu gehören das dritte Volleyballfald, die sechs Badmintonfelder und ganz neu das Handballfeld. „Bisher wurde bei uns kein Handball in der Halle gespielt. Aber wir haben im vergangenen Jahr schon der Mädchen-Jugendmannschaft von SV Stahl Finow Trainingszeiten angeboten, als ihre Heimhalle geschlossen war. Durch das Impfzentrum steht in diesem Jahr auch das Sportzentrum Westend lange nicht für den Handball zur Verfügung und wir werden gerne wieder aushelfen. Dafür wollen wir dann auch gute Trainingsbedingungen schaffen und anbieten. Und mit etwas Glück findet vielleicht auch einmal ein Heimspiel der Mädels bei uns statt.“, sagt Hoeck mit einem Lächeln. 

Nymphe, Südsee und Cholera – Jahrbuch 2020 aus Eberswalde erschienen

Nymphe, Südsee und Cholera – Jahrbuch 2020 aus Eberswalde erschienen

© Foto: Sven Klamann, Artikel: MOZ vom 02.12.2020, Eberswalde. Autoren und Herausgeber: Martin Hoeck, Birgit Klitzke und Klaus Höppner (v.l.) mit dem Jahrbuch 2020 des Vereins für Heimatkunde zu Eberswalde.

Auch im 28. Jahrgang bietet das Eberswalder Jahrbuch wieder spannenden Lesestoff. Der Verkaufsstart wurde coronabedingt ohne die sonst üblicheAuftaktveranstaltung vollzogen.

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